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Jean Ziegler – Der Optimismus des Willens

Originaltitel: Jean Ziegler, l'optimisme de la volonté / Schweiz 2016 / Dokumentarfilm / 92 Minuten / Regie: Nicolas Wadimoff / ab 0 Jahren freigegeben

Drehstart „An Uncertain Border“

Am 2. Mai sind die Dreharbeiten zum Kinospielfilm „An Uncertain Border“ in Baden-Württemberg gestartet. Nach dem zweiwöchigen Dreh in der Region Freiburg im Schwarzwald werden sie in Rumänien und Italien fortgesetzt. Das Drehbuch schrieb Regisseurin Isabella Sandri („Animals Crossing The Road“) zusammen mit Produzent Guiseppe Gaundino („Per Amor Vostro“). Kameramann ist Guido Cimatti. Die Produktion liegt bei Gaundri srl, Rom und INDI Film, Stuttgart, Produzent Arek Gielnik.

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von Links: Kristina Müller (Film Commission), Robert Gehring (MFG), Cosmina Stratan (Hauptrolle: Milia), Gerhard Polacek (Rolle: Carl), Isabella Sandri (Regiesseurin), Anna Malfatti (Hauptrolle: Lena), Arek Gielnik (Produzent), Moisé Curia (Rolle: Richi), Giuseppe Gaudino (Produzent), Salvatore Cantalupo (Rolle: Leo), Heio von Stetten (Rolle: Valentin), Oliver Jaksch (Rolle: Adonis Sommer).
©Daniel Schmid

Isabella Sandri, Regisseurin preisgekrönter Spiel- und Dokumentarfilme, dreht mit „An Uncertain Border“ einen nachdenklichen Thriller über eine verlorene Kindheit, ein unschuldiges Mädchen und eine zerrissene Polizistin mit Cosmina Stratan in ihrer nächsten Hauptrolle nach dem Gewinn der Goldenen Palme als Beste Darstellerin für „Jenseits der Hügel“ von Cristian Mungiu.

„An Uncertain Border“ wird gefördert von der MFG Baden Württemberg, Eurimages, dem DFFF, der BLS, MiBACT und Lazio Film Commission in Zusammenarbeit mit Rai Cinema und CinePostproduction. Das Drehbuch wurde inhaltlich von SAVE THE CHILDREN beraten. Der Verleih W-film Distribution, Köln bringt den Film 2018 ins Kino.

„An Uncertain Border“
Ein Spielfilm von Isabella Sandri
mit Cosmina Stratan, Moisé Curia, Anna Malfatti, Heio von Stetten, Martina Schölzhorn, Klara Höfels, Jens Weisser, Gerhard Polacek u.v.a.

Zum Film:
Richi (Moisé Curia) und Lena (Anna Malfatti) übernachten in ihrem abgenutzten Wohnwagen auf einem Campingplatz im Schwarzwald. Die beiden gehen oft in einem angrenzenden Lokal essen, wo sie sowohl von Einheimischen als auch von Valentin (Heio von Stetten), dem Besitzer, misstrauisch beäugt werden. Die zwei sind ein ungleiches Paar: Richi ist Mitte zwanzig, Lena gerade mal zehn Jahre alt. Sie sprechen eine fast vergessene Sprache – Ladin. Der Restaurantbesitzer hegt den Verdacht, dass hier etwas nicht stimmt und filmt die beiden heimlich mit seiner Überwachungskamera. Außerdem möchte er herausfinden, in welcher Beziehung sie zueinander stehen. Als die beiden am nächsten Tag wie vom Erdboden verschluckt sind, verständigt er die Polizei.

Parallel dazu fahndet Milia (Cosmina Stratan), eine Polizistin aus Rom, nach Tätern im Bereich der Online-Kinderpornografie. Bei ihren Ermittlungen fällt ihr ein Mädchen besonders auf, das Lena ungemein ähnlich sieht. Das Mädchen ist vor Jahren aus Milias Heimat, Val Gardena in Norditalien, spurlos verschwunden. Milia begibt sich auf die Fährte des Mädchens und stößt dabei auf ein schreckliches Geheimnis.

Kinostart 2018 im Verleih von W-film Distribution